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Ausbildung mit Perspektive!

Starte deine Karriere in der Gesundheitsbranche bei der PVS Westfalen, dem führenden Abrechnungsdienstleister in unserer Region!

Unsere dreijährige Ausbildungszeit (Verkürzung möglich) bietet eine vielseitige Ausbildung, sowohl im Betrieb als auch in der Berufsschule. Unsere Auszubildenden sammeln vielfältige praktische Erfahrungen, lernen so gut wie jede Abteilung kennen und werden direkt in unsere Arbeitsabläufe eingebunden. Hier wird nicht nur zugeschaut!

Bei uns kannst du dich auf flexible Arbeitszeiten, gute Sozialleistungen und eine lernfördernde Atmosphäre freuen! Wir fördern unseren Nachwuchs, auch im Eigeninteresse, denn viele unserer ehemaligen Auszubildenden sind unsere heutigen Kollegen! Und genauso stellen wir uns das auch vor. 

Das hört sich gut an? Dann schau in unsere Stellenanzeigen und bewirb dich bei der PVS Westfalen-Nord in Münster oder der PVS Westfalen-Süd in Unna!

Wir freuen uns auf dich!

Erfahrungsberichte unserer Azubis – So sieht ihr Ausbildungsalltag in der PVS aus!

Kauffrau/-mann im Gesundheitswesen

Wie bist du auf die PVS Westfalen-Nord aufmerksam geworden?

Durch die Stellenanzeige in den Westfälischen Nachrichten

Wie waren deine ersten Monate bei der PVS?

Aufregend, da ich erstmal gar nicht genau wusste, was auf mich zukommt. Aber ich habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt, denn man wird hier sofort in das Team integriert und als neue Kollegin anerkannt. Die hilfsbereiten Kollegen haben immer geholfen und man musste sich für keine Frage schämen oder komisch fühlen.

Wie sieht dein Alltag in der PVS aus? 

Der Alltag sieht in jeder Abteilung unterschiedlich aus. Zurzeit bin ich in der Abteilung Finanzen und Controlling. Als erstes fahre ich meinen Computer hoch und öffne alle wichtigen Programme. Danach gehe ich zu meinen Kolleginnen und Kollegen in der Abteilung und hole mir meine Aufgaben für den Tag ab. Diese arbeite ich dann Reihe nach ab und bei Fragen kann ich mich immer melden. Hier braucht man sich vor gar nichts scheuen, es wird einem immer sofort geholfen.:) Wenn ich die ersten Aufgaben bearbeitet habe, gehen wir diese immer einmal zusammen durch und kontrollieren diese gemeinsam.

Warum hast du Dich für eine Ausbildung bei der PVS entschieden?

Für mich war es sehr wichtig, eine abwechslungsreiche Ausbildung zu absolvieren. Ich wollte nicht jeden Tag dieselben Aufgaben erledigen. Bei der PVS ist jeder Tag unterschiedlich. Keine Rechnung ist wie die andere, jeder Fall ist individuell. Und am Ende des Tages weiß ich, dass ich jemandem in seinem Anliegen (entweder den Patienten, Ärzten oder auch Kostenträgern, je nach dem in welcher Abteilung man gerade ist) helfen konnte.

Warum findest du sollte man sich bei der PVS Westfalen-Nord bewerben?

Die PVS bietet ein modernes Arbeitsumfeld mit einem flexiblen Arbeitszeitmodell. Zudem wird man hier super begleitend eingearbeitet, mit netten und hilfsbereiten Kollegen und Kolleginnen, so dass man vor Fragen überhaupt keine Angst haben muss. Wenn man bereit ist neue Dinge zu lernen und teamfähig ist, ist man genau hier richtig.

Was erhoffst du dir in den nächsten Jahren bis zum Ausbildungsende?

Das es weiterhin spannend bleibt, ich viel dazu lerne und die mir noch bevorstehenden Abteilungen genauso viel Spaß machen.

Was hast du gelernt, das dich am meisten beeindruckt oder vorangebracht hat? 

Am meisten hat mich das Telefonieren vorangebracht. Dadurch, dass ich gelernt habe wie ich mich am Telefon am besten verhalten kann und überhaupt nicht nervös sein muss, traue ich mich viel lieber, auch im privaten Alltag irgendwo anzurufen.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Bewerbt euch einfach und habt keine Angst, dass ihr etwas falsch machen könnt. Auch ich war vor meinem Bewerbungsgespräch extrem nervös. Im Endeffekt war alles ganz entspannt und wir haben ein lockeres Gespräch geführt, vor dem man sich überhaupt nicht scheuen muss. 

Die genauen Inhalte des Ausbildungsberufes findest du bei der IHK Nord- Westfalen
Systeminformatiker/-in - Fachbereich Systemintegration -

Wie waren deine ersten Monate bei der PVS?

Die ersten Monate bei der PVS waren richtig schön. Ich habe die Prozesse in der PVS sowie neue Kollegen und die Firmenstruktur kennengelernt.

Wie sieht dein Alltag in der PVS aus?

Ich fange um 7:00 Uhr an und arbeite bis ungefähr 16:00 Uhr. Manchmal kürzer, manchmal länger, wenn mehr zu tun ist. In der PVS bin ich in der IT-Abteilung tätig. Meine Aufgabe ist das sogenannte „First level Support“ und Projektarbeit, was in der PVS sehr gut funktioniert.

Warum hast du Dich für eine Ausbildung bei der PVS entschieden?

Ich habe einen sehr guten ersten Eindruck von dem Abteilungsleiter und den Kollegen erhalten. Projektarbeit zusammen mit IT, ist das, was ich gesucht habe.

Warum findest du sollte man sich bei der PVS Westfalen-Nord bewerben?

Wenn man, seinen Horizont erweitern möchte, dann finde ich ist PVS eine gute Wahl. Das Arbeitsklima ist sehr gut.

Was erhoffst du dir in den nächsten Jahren bis zum Ausbildungsende?

Eine weitere so gute Zusammenarbeit wie bisher.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Möchtest du Herausforderungen, gute Atmosphäre, Projektarbeit und deinen Horizont erweitern? Dann bist du hier genau richtig!

Die genauen Inhalte des Ausbildungsberufes findest du bei der IHK Nord- Westfalen
Kauffrau/-mann für Büromanagement

Wie bist du auf die PVS Westfalen-Nord aufmerksam geworden?

Durch die Stellenanzeige in der Zeitung bin ich auf die PVS aufmerksam geworden und habe mich dann auf die Ausbildungsstelle beworben.

Wie waren deine ersten Monate bei der PVS?

Meine ersten Monate bei der PVS waren spannend und ich konnte direkt viel lernen. Natürlich war am Anfang alles neu und man musste sich erst einmal an den neuen Arbeitsalltag gewöhnen. Aber man wird freundlich aufgenommen und kann jederzeit auf Unterstützung der Kollegen zählen. Man wurde aber super aufgenommen und betreut.  

Wie sieht dein Alltag in der PVS aus?

Mein Alltag sieht je nach Abteilung verschieden aus. Das erste, was ich jeden Morgen mache, ist es, mich einzustempeln. So wird der Beginn der Arbeitszeit erfasst. Da wir Gleitzeit haben, dürfen wir uns das flexibel gestalten, solange die Kernarbeitszeit eingehalten wird. Meist werden dann E-Mails gecheckt und Aufgaben vom Vortag zu Ende bearbeitet. Nach und nach ergeben sich dann neuen Aufgaben. Diese sind natürlich von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Zum Beispiel schreibe ich Rechnungen, erstelle Schreiben an Kunden oder Patienten oder führe Telefonate.  

Warum hast du Dich für eine Ausbildung bei der PVS entschieden?

Ich hatte vor, nach dem Abitur eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement zu machen. Nach meiner Bewerbung wurde ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Dort wurde mir die Aufregung schnell genommen und ich hatte ein gutes Bauchgefühl. Als ich die Zusage bekommen habe, habe ich nicht lange überlegt. Für mich war klar, dass ich die Ausbildung hier machen möchte.

Was erhoffst du dir in den nächsten Jahren bis zum Ausbildungsende?

Ich freue mich auf die Abteilungen, die noch kommen und wünsche mir, noch viel dazu lernen zu können.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Versuch dein Glück und bewirb dich!

Die genauen Inhalte des Ausbildungsberufes findest du bei der IHK Nord- Westfalen

Das Ausbildungsteam der PVS Westfalen-Nord in Münster

Brigitte Happe – Assist. Geschäftsleitung Leitung – Allgemeine Organisation/Personal

Hallo, mein Name ist Brigitte Happe und ich bin seit 2003 in der PVS Westfalen-Nord tätig. Im Laufe der Jahre hat sich ein vielfältiges Aufgabenpotpourri angesammelt, das mir sehr gut gefällt. Die Schwerpunkte dabei sind organisatorische und personelle Themen. Ausbildung gehört dabei natürlich auch dazu. Neben den fachlichen Fragestellungen genieße ich es auch sehr, in Interaktion mit meinen Kolleginnen und Kollegen zu sein.

Es macht mich glücklich, meine Freizeit mit meiner Familie und meinen Freunden zu verbringen. Wenn ich  darüber hinaus noch ganz viel in der Natur bin (Spazieren gehen, Wandern, Fahrrad fahren …), ist es für mich perfekt.

Ich bin Ausbilderin geworden, weil ich mich immer freue, wenn ich Auszubildende auf ihrem Weg in ihr Berufsleben begleiten darf. Es gibt nichts Aufregenderes als zu sehen, wie ein Auszubildender sein Potenzial entfaltet und sich zu einem qualifizierten Kollegen entwickelt.

Ich wünsche mir von unseren Auszubildenden:

Neugierde.

Fragen, Fragen, Fragen …

Die Grundeinstellung, das Positive, Wichtige und Spaß bringende in allen Tätigkeiten zu sehen.

Jana Hallau – Betriebsorganisation – 

Ich bin Jana Hallau und 2009 habe ich meine Ausbildung bei der PVS Westfalen-Nord angefangen. Seit 2021 bin ich als Ausbilderin hier tätig. Nach der Berufsausbildung habe ich mich dazu entschieden, neben der Tätigkeit in der Chefarzt-Korrespondenz eine Weiterbildung zur Fachwirtin im Gesundheits- und Sozialwesen zu absolvieren. Seither verschlägt es mich damit auch einen Großteil meiner Zeit in die Betriebsorganisation, in der ich viele spannende Projekte begleiten und umsetzen darf.
Die Zeiten außerhalb der Büroräume verbringe ich u.a. ehrenamtlich als Trainerin auf dem Fußballplatz.

Ich bin Ausbilderin geworden, um meine eigenen Ausbildungserfahrungen weiterzugeben und die (in der Regel) jungen Menschen bei den ersten Schritten in Richtung Berufstätigkeit zu unterstützen und zu motivieren.

Ich wünsche mir von unseren Auszubildenden:

Das Interesse am Beruf!

Patrick Tschache – Betriebsorganisation –

Ich bin Patrick Tschache und arbeite seit 2016 bei der PVS Westfalen-Nord in der Betriebsorganisation. Dort dreht sich eigentlich alles um Veränderungen. Im Rahmen von Projekten arbeite ich eng mit den anderen Abteilungen zusammen, die von den Veränderungen betroffen sind, um zusammen Veränderungen so zu gestalten, dass sie nachhaltig und erfolgreich sind. Ich sehe dabei die Arbeit nie als Last an, sondern liebe die Herausforderung immer etwas zu bewegen, dabei Neues zu entdecken und Andere zu begeistern.

Ich bin Ausbilder geworden, da nichts beständiger ist als die Veränderung. Ich möchte den Profis von morgen Herangehensweisen für die Herausforderungen einer sich stetig ändernden Arbeitswelt mitgeben.

Ich wünsche mir von unseren Auszubildenden:

Das nicht aufhörende Interesse Neues zu entdecken. Dabei vermeintliche Hürden zu meistern und auch nach einem „Hinfallen wieder aufzustehen“ und mit wachsender Erfahrung viele tolle Dinge zu bewegen

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