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Sind Sie auf der Suche nach einer sicheren und digitalen Lösung für die Übermittlung Ihrer Privatliquidation zur weiteren Bearbeitung bei der PVS? Dann ist PADtransfer genau das richtige Tool für Sie.

Nach der Erstellung der PAD-Datei in Ihrer Praxissoftware können Sie uns die Abrechnungsdaten mit nur wenigen Klicks sicher verschlüsselt übermitteln. So können wir umgehend mit der Bearbeitung beginnen. Nutzen Sie die Vorteile von PADtransfer noch heute.

 

 

 

Auf das Wesentliche reduziert

PADtransfer wurde zur schnellen, sicheren und systemunabhängigen Übermittlung von Abrechnungsdaten und weiterer Dokumente von Ihnen an die PVS entwickelt. Hier wird die Verschlüsselungstechnologie umgesetzt, die auch in der Schnittstellenspezifikation der PADneXt beschrieben ist.

PADtransfer ist die ideale Wahl für Sie, wenn Sie uns Ihre im PAD-, PADneXt- oder VDDSRZ-Format erstellten Abrechnungsdaten in Sekundenschnelle sicher verschlüsselt online übermitteln wollen. Über einen Internetzugang können Sie uns Ihre Daten sogar direkt aus dem KV-Safenet senden.

Vorteile von PADtransfer

  1. Kostenlose Nutzung, schnelle Beantragung und Verfügbarkeit
  2. Kürzere Bearbeitungszeit durch Wegfall der Postwege
  1. Übertragung von jedem internetfähigen PC/Mac mit aktuellem Java möglich
  2. Günstigere Bearbeitungsgebühren im Vergleich zur papiergebundenen Dateneinreichung

Ich möchte Padtransfer für meine Praxis!

Häufige Fragen zu Padtransfer beantworten wir in unserem FAQ. Bei weiteren Fragen zu unserem Onlineportal erreichen Sie uns unter:

Telefonnummer: 02303/25555-19 

E-Mail: kundenmanagement@pvs-ws.de

Sie haben Fragen zu PADtransfer ? 

FAQ
Wie bekommt ein Arzt Zugang zu PADtransfer?

Zugang zu PADtransfer kann jeder Arzt bekommen, der bereits über eine PVS abrechnet oder künftig dort abrechnen lassen möchte. Auf der Kontaktseite von PADtransfer (www.padtransfer.de) können Sie ein Anmeldeformular ausfüllen und direkt zur gewünschten PVS schicken. Die PVS richtet den Zugang ein, versendet die Anmeldedaten und schon kann es losgehen.

Welche Daten können übermittelt werden?

Prinzipiell könnten alle möglichen Daten übermittelt werden. Allerdings wurde aus Sicherheitsgründen eine Einschränkung auf die PVS-Standard-Formate über eine Whitelist realisiert, was u. a. das Handling vereinfacht. Für jeden einzelnen Datenversand wurde eine Obergrenze von 10 MB festgelegt, um eine gute Funktionalität zu gewährleisten.

Ist die Kommunikation mit PADtransfer sicher?

Die Kommunikation zwischen Praxissystem und PVS-Server ist mit Hilfe des SSL-Protokolls (Secure-Socket-Layer-Protokoll) abgesichert. Das SSL-Protokoll garantiert, dass sich das Praxissystem nur mit einem vertrauenswürdigen Server verbindet, der in Besitz eines entsprechenden SSL-Zertifikates ist. Zum anderen gewährleistet es, dass die übertragenen Daten während der Übermittlung über das Internet sicher verschlüsselt sind. Zur Authentifizierung des Absenders kommt optional das aus dem Elektronik-Banking bekannte mTAN-Verfahren zum Einsatz. Bei diesem Verfahren muss der Nutzer vor dem Datenversand eine mTAN (mobile TAN) anfordern. Die mTAN wird per SMS an das Mobiltelefon des Nutzers geschickt und muss dann in PADtransfer eingetragen werden, um den Daten-Upload zu bestätigen.

Wie funktioniert der Daten-Upload?

Es können mehrere Dateien ausgewählt und transferiert werden. Die zu übertragenden Dateien werden vor der Übertragung automatisch komprimiert und verschlüsselt. Der aktuelle öffentliche Schlüssel wird dabei vom Portal-Server bezogen. Benutzerspezifische Einstellungen werden auf dem Portal-Server gehalten und von dort wieder in die Programme geladen. Es findet keine lokale Abspeicherung statt. Die Interaktionen werden serverseitig gespeichert und hinterlassen keine „Restdaten“ auf dem System des Absenders.